Frage:
Leben ist warten auf den Tod?
2013-08-29 14:18:44 UTC
Leben ist doch eigentlich nur das Warten auf den Tod, oder?
Also ich meine, macht es euch nicht irgendwie nachdenklich, dass ihr mit jeder Sekunde, Minute, Stunde,... eurem Ende ein Stück näher kommt?
In depressiven Phasen meines Lebens macht mich das manchmal wahnsinnig, dass ich mich über Dinge aufrege, die es nicht wert sind, irgendetwas lernen soll, was mich nicht interessiert,... wo doch mein Leben in der nächsten Sekunde schon vorbei sein kann und ich eigentlich nur auf den Tod warte.
Wie geht ihr damit um? Habt ihr das noch nie gedacht?
Da kommt man und dann muss man wieder gehen und nebenbei macht man sich alles auch noch schwerer bzw. wird einem alles schwer gemacht. Für was kommt man dann?
Irgendwie macht mich das richtig traurig und auch Lebensmüde...
23 antworten:
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2013-08-29 14:26:52 UTC
Ich glaube an Gott. Mit Religion lässt sich die Frage echt schnell beantworten.



Wenn man aber an nichts Höheres glaubt, keinen tieferen Sinn, dann ist das alles ziemlich traurig. Biologisch gesehen ist der Sinn des Lebens Arterhaltung... Du kannst ja mal Nihilismus googeln oder die Philosophie von Schoppenhauer (der ist grundsätzlich so "Hat alles keinen Sinn. Kannst dich auch gleich abknallen.") Nebenbei bemerkt ist aber Selbstmord voll *******. Ein Mädchen bei mir aus der Straße hat sich mit Pillen getötet - die Eltern sind auch 5 Jahre danach total apathisch, deren Leben ist seit dem Tag auch vorbei. An sein Umfeld muss man auch denken, wenn man sowas vorhat.



Aber obwohl das Leben vielleicht keinen Sinn hat, kann es doch Spaß machen: Mit Freunden sein, sich verlieben, oder einfach nur auf eine Party gehen.
🍀 ภ๏Ŧгเ 🍀
2013-08-29 15:06:52 UTC
Wenn ich heute so leben würde als wäre es mein letzter Tag ,



dann säße ich morgen im Gefängnis :)
Sebastian#
2013-08-29 14:57:19 UTC
Das ist eine sehr realistische und negative Sicht der Welt. Mir geht es manchmal aber auch so. Wenn ich auf der Arbeit bin und mir jeder auf die Nerven geht, denke ich mir oft wofür das eigentlich alles sein soll. Geld verdienen um Produkte zu kaufen die künstlich schneller kaputt gehen. Ein halbes Leben arbeiten für den Konsum und den Wachstum um etwas direkt zu verschrotten. Ich würde auf jede Menge Luxus verzichten, wenn denn die Wochenarbeitszeit reduziert werden könnte. Volkswirtschaftlich ist sogar die 30 Stunden Woche gegen Arbeitslosigkeit das beste. Da sollten wir hin kommen und nicht immer in Richtung schneller höher und weiter nach oben.



Die Lebenszeit ist letztendlich das wichtigste Gut was wir besitzen. Wir können es nutzen verschwenden oder verschrotten. Wichtig ist, dass du das machst was du auch möchtest, egal wozu du gezwungen werden sollst. Dazu musst du deine Vorlieben erkennen und dein Leben umgestalten.



Diese Weltsicht die du beschreibst, haben sehr oft intelligente Menschen. Intelligenz führt zu so einem Realismus und macht sehr unglücklich.
coolcat2307
2013-08-29 14:21:25 UTC
Man kommt, um zu Leben. Ich warte doch nicht auf den Tod, wenn er kommt, ist er halt da, das kann man dann nicht ändern, aber damit beschäftige ich mich erst, wenn er an die Tür klopft. Vorher mache ich das, warum ich gekommen bin: leben!!!
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2013-08-29 15:00:43 UTC
Dann fang an heute so zu leben als wäre es dein letzter. Denn nur so nutzt du die Zeit wirklich.
2013-08-29 14:25:45 UTC
Genau so ist es...



aber die Wartezeit...



sollte man sich so...



gemütlich gestalten...



wie nur möglich...!
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2013-08-29 14:35:52 UTC
quatsch! das ist wirklich eine sehr depressive haltung, die einem nur noch weiter runterzieht. der tod ist wie die geburt ein wesentlicher teil des lebens, nämlich das ende. aber der sinn des lebens ist nicht auf den tod zu warten, sondern etwas schönes aus seinem leben zu machen, dass wenn man irgendwann im sterben liegt sagen kann: mein leben hat sich gelohnt, ich hatte ein schönes leben, ich habe viel gutes getan und kann zufrieden sein und in frieden sterben.
Datalumpi
2013-08-29 14:32:02 UTC
Ach was, sterben ist nur schon seit Urzeiten modern, das macht jeder mal... Und bis es so weit ist, hat man noch jede Menge schöne Zeit. Klar ist nicht alles nur cool und alles was man lernen muss schön und interessant. Aber das ist später der Schlüssel zu weiteren Türen! Je mehr du tust, was dir momentan wenig Spaß macht, desto mehr Freude hast du im Nachhinein. Arbeiten gehen macht auch nicht immer Spaß! Aber wenn am Monatsanfang die Kohle kommt, das macht Spaß! Man kann also quasi sagen: "Geld ist gespeicherte Arbeit" Ach und zurück zum Thema. Hier im Schwobaländle sagte mir mal ein alter Mann: "Wenn's no so weit isch, dann schnabbt dir hald dr Ar*sch zue, kannsch nix dagege tun und no hilft dr au ned der beschde Arzt un au ned d' beschde Medizin!" Und ich glaube so ist das auch. Für jeden kommt die Zeit, wenn man es genau betrachtet dann beginnt ab der Geburt ein langsames sterben. Die Knospe geht auf, blüht und verwelkt dann.
Nerestro
2013-08-29 15:59:42 UTC
Naja, ich hatte auch schon düstere Zeiten in meinem Leben und habe auch relativ früh schon Erfahrungen mit dem Tod gemacht, in meinem Umfeld. Und ich hatte dann auch eine negative Sicht.



Heute habe ich aber eine andere Sicht als früher, ich verstehe mehr und ich bin positiver eingestellt. Aus eigenen Erfahrungen heraus kann ich sagen, die eigene Sicht und die eigene Gemütslage haben einen starken Einfluss auf das Weltbild, das man selbst wahrnimmt. Du siehst das Leben als eher negativ und sinnlos an, dies kann ich aus meiner heutigen Sicht nicht bestätigen, aber ich kann deine Sicht nachvollziehen und sie ist nicht falsch. D.h., für dich selbst ist es momentan so stimmig, wie du es siehst. Aber ich möchte dir sagen, es gibt noch eine andere Welt, ein anderes Leben, hier und jetzt, unglaublich groß und reichhaltig, viel mehr als ein Warten auf den Tod. Momentan siehst du es nicht, aber auch in dieser, "anderen" Welt gibt es einen Platz für dich. Auch für dich gibt es Glück, Licht und Wärme.



Bitte gib nie auf, blicke hinter die Fassaden und schaue was hinter dem Gewohnten liegt. Du musst auch nichts hinterherlaufen, es hängt alles mit deiner Sicht zusammen. Nichts kann dich wirklich glücklich machen, nur du selbst, wenn du über dich hinauswächst. Leider ist es unerklärlich, so wie man den Geschmack einer Erdbeere nicht so beschreiben könnte, dass es jemand wirklich versteht, wenn er es noch nie probiert hat. Es geht nicht, er muss es selbst probieren um wirklich zu wissen und verstehen, wie eine Erdbeere schmeckt. Und selbst dann ist es noch subjektiv und kann von jedem anders empfunden werden.



Also, probiere das Leben selbst. Was mir anfangs half waren vorallem die Natur und Tiere. Was ist das Leben für sie? Was machen sie, was passiert? Beobachte sie und urteile nicht gleich, lasse neue Erkenntnisse zu ;)



Ich warte nicht auf den Tod, bemühe mich, überhaupt nicht zu warten, denn das Leben ist hier und jetzt, nur in dem Moment. Vergangenheit und Zukunft sind letztlich nur ein Teil der Gegenwart, denn nur durch die Gegenwart kann man die "Zeit" erreichen. Aber man kann ebenso auch einfach hier bleiben. Und ich gehe auch ebenso nicht dem Ende entgegen, da der Tod aus meiner heutigen Sicht kein Ende mehr ist. Das wurde mir durch den Buddhismus aufgezeigt, jetzt kann ich es selbst nachvollziehen. Das Leben ist Veränderung, alles verändert sich, immer und stetig. Doch nichts entsteht aus dem Nichts heraus, und nichts verschwindet einfach so und wird "Nichts". Eine Wolke entsteht aus Wasserdampf, dann wird sie zu Regen oder Schnee, sie ist nicht mehr sichtbar, aber immer noch da, in anderen Formen, in dem Regen und dem Schnee und später in den Flüssen und auch Pflanzen und Lebewesen. Nichts verschwindet, auch wir nicht, nur sind wir komplex, bestehen aus vielen Anteilen und es ist nicht so einfach zu verstehen wie bei einer Wolke. Und hier kommt uns auch unser Selbstbild in die Quere.



Aber was ich auch sage, das alles klingt abgedreht, dessen bin ich mir bewusst. Es muss und soll mir auch niemand etwas einfach glauben, im Gegenteil, jeder sollte das Leben selbst erforschen. Man neigt dazu, durch alle Erfahrungen die man bereits gemacht hat, an bestimmten Erkenntnissen festzuhalten. Nur ist die Welt unglaublich vielfältig und detailreich, es gibt immer Neues zu entdecken und lernen, es lohnt sich, offen dafür zu bleiben. Unser heutiges Wissen ist auch schon sehr fortgeschritten, denkt man, aber trotz all den Erkenntnissen liegt das meiste noch immer im Dunkeln. Unser Wissen über die Welt und das Leben ist immer noch nur ein Bruchteil unseres Unwissens darüber.



Wenn man sich aber mit anderen austauscht und alles unvoreingenommen erkundet, dann wird man daran bald schon wachsen und man kann mehr und mehr hinter die gewohnten Dinge blicken.



Du solltest nicht warten, denn alles wartet auf dich :)

Auch der Tod, klar. Aber was du jetzt siehst ist ein schreckliches Bild von ihm, in echt ist er gar nicht so schrecklich, denn auch der Tod ist ein Teil des Lebens, er gehört zu allem dazu, er ist kein "Feind", der uns alles nimmt, was wir jemals hatten. Ein "Ende" bedeutet immer auch ein "Anfang". Auch dein jetziges Weltbild wird sterben müssen, damit ein Neues an diese Stelle tritt. Tatsächlich zerfällt es in jedem Moment teilweise, und in jedem Moment kommen neue Erkenntnisse dazu. Wenn man immer auf das Gewohnte blickt, dann wird auch das gewohnte Bild rekonstruiert - aber wenn man Neues zulässt, dann wird sich auch das Bild nach und nach ändern.
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2013-08-29 14:26:38 UTC
Leben ist Leben und Tot ist Tot. Das Leben wartet nicht auf den Tot und der Tot

nicht auf das Leben. Such dir eine Perspektive für das Leben und denke nicht

über das später nach. ^^
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2013-08-30 03:54:39 UTC
Ich glaube, du stehst mit deinen Gedanken nicht alleine da. Irgendwann fragen wir uns wohl alle mal: was soll das alles? Wozu der Aufwand, wenn es doch in jedem Augenblick zu Ende sein kann?



Ich halte es da mit Wolferl Mozart, der an seinem Vater in jungen Jahren u.a. schrieb:



"Da der Tod genau zu nehmen der wahre Endzweck unseres Lebens ist, so hab ich mich seit ein paar Jahren mit diesem wahren, besten Freunde des Menschen so bekannt gemacht, dass sein Bild nicht allein nichts Schreckendes mehr für mich hat, sondern recht viel Beruhigendes und Tröstendes. Und ich danke meinem Gott, dass er mir das Glück gegönnt hat, mir die Gelegenheit zu verschaffen, ihn als den Schlüssel unserer wahren Glückseligkeit kennen zu lernen. Ich lege mich nie zu Bette, ohne zu bedenken, dass ich vielleicht, so jung als ich bin, den anderen Tag nicht mehr sein werde. Und es wird doch kein Mensch, vor allem, die mich kennen, sagen können, dass ich im Umgange mürrisch oder traurig wäre. Und für diese Glückseligkeit danke ich alle Tage meinem Schöpfer und wünsche sie von Herzen jedem meiner Mitmenschen.

Wolfgang Amadeus Mozart

Brief an seinen Vater vom 04.04.1787



Und hier noch ein Lesetipp, den ich dir sehr empfehle: >Vom guten Umgang mit dem Tod< (GEO-Wissen, Heft 51). Da findest du alle Themen rund um den Tod: von der Endlichkeit des irdischen Daseins, über den Umgang mit Verlust und Trauer bis hin zu Nahtoderlebnissen oder Haben wir eine Seele? In diesem Heft findest du übrigens auch einen interessanten Test, der dir, hast du ihn beantwortet, zeigt, wie du persönlich mit dem Thema umgehst. Du kannst dann entscheiden, ob du vielleicht einen neuen Weg gehst.



Ich wünsche es dir von Herzen!
Maeve Dragon
2013-08-29 23:22:31 UTC
Nein, der Tod ist zwar das unvermeidliche Ende des Lebens, aber wir alle können - wenn wir nicht gerade in einem absoluten Krisengebiet zubringen müssen - die Zeit zwischen Geburt und Tod sehr individuell gestalten.

Wer seine Lebenszeit mit warten verbringt, egal worauf, verschwendet seine Zeit und wird am Ende das Gefühl haben, niemals gelebt zu haben.

Das sollte sich niemand antun! Das Leben ist viel zu kostbar und begrenzt, um sich durch warten auf den Tod zu deprimieren.
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2013-08-29 14:23:53 UTC
Da gehören immer zwei zu, einer der es macht und einer der es sich gefallen lässt !

Das Leben insgesamt ist doch schön !

Deswegen jeden Tag genießen und ° Leben ° !

LG cat !
casperle *DRunter* begründen*
2013-08-30 07:58:41 UTC
Man soll zwar nicht mit einer Gegenfrage antworten, aber ....:

" Warum macht es dann nicht depressiv, wenn man seine Zeit VOR der Geburt denkt ???"
Thomas Hiesberger
2013-08-30 00:42:18 UTC
Liebe Natalie:





Ja willkommen im Club!



Diese Denkweise habe ich auch. Sogar so stark, dass sie mich in meine Träume verflogen,...

(Ohne Scherz)



Ich wünschte ich könnte damit umgehen und mein Wissen mit dir teilen.

Weist du, rundum mich sterben Menschen, die ich kenne.

Haben Unfälle,....



Ja.....wir sind verdammt darauft zu warten...... *******......
Hermine
2013-08-29 23:16:52 UTC
Nein, es ist nicht Warten auf den Tod, sondern genau das Gegenteil. Es ist im Idealfall das Genießen jedes Augenblicks ohne Gedanken an gestern oder morgen.

Lies mal das Buch "Jetzt" von Eckhard Tolle.
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2013-08-29 21:08:55 UTC
Das man mal sterben muss, ist allgemein bekannt. Deshalb muss man doch nicht jeden Tag auf den Tod warten. Lasse dich von einem Psychiater behandeln.
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2013-08-29 19:36:26 UTC
ja - - das kann man so machen - - aber auch anders ist doch auch nicht schlecht .ich bin nun 91 j und sehe und handle natuerlich vieles anders mit der bewaeltigung vor dem tod. besonders mit positivem denken - steuern. trotzdem nie vergessen wie schnell der tot ueberraschend kommen kann, das besonders fuer jungere menschen mit ihrer ueberheblichkeit oder gleichgueltigkeit.



@ nenestro ! du hast eine schoenen lagen beitrag geleistet - besten dank
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2013-08-31 01:15:21 UTC
Es ist wirklich verständlich solche Gedanken zu haben. Denn der Mensch lebt etwa 80 Jahre und stirbt dann? Und manche Meeresschildkröten werden mehrere Hundert Jahre alt. Die Bibel, das Wort Gottes, gibt wahrheitsgemäße Antworten auf unsere Fragen, warum das so ist und welche Hoffnung der Mensch hat!



Jehova erschuf die ersten beiden Menschen vollkommen, mit der Aussicht, ewig zu leben. Er stattete sie mit einem freien Willen aus. Würden sie ihrem Schöpfer aus Liebe und Dankbarkeit für all das, was er für sie getan hatte, gehorchen? Dazu waren sie vollständig in der Lage. Gott sagte zu Adam: „Was aber den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse betrifft, davon sollst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon ißt, wirst du bestimmt sterben.“ Satan bediente sich einer Schlange als Sprachrohr und verführte Eva, das Gebot Jehovas zu übertreten. Adam wies seine Frau nicht zurecht, sondern aß ebenfalls von der verbotenen Frucht. Seinem Wort getreu, fällte Jehova das Todesurteil über Adam. Aber bevor er dieses Urteil an den beiden Sündern vollstreckte, gestattete er ihnen in seiner Barmherzigkeit, Kinder hervorzubringen.



Und In Römer 5:12,17,19 heißt es... : „. . . wie durch e i n e n Menschen Adam die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten — . . . durch die Verfehlung des e i n e n Menschen [hat] der Tod als König . . . regiert . . . durch den Ungehorsam des e i n e n Menschen wurden viele zu Sündern gemacht.“



Dabei fragt man sich aber in welchem Zustand sich die Toten befinden? In Prediger 9:5 steht folgendes... „Die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt.“

Das bedeutet, dass der Mensch oder die Seele oder Geist nicht irgendwo anders weiterlebt, sondern einfach stirbt - aufhört zu existieren!



Ist damit aber wirklich alles vorbei?

Die Bibel sagt, dass es eine Zeit geben wird, in der die Toten wieder zum Leben kommen werden.

Jesus "brach in Tränen aus", als sein Freund Lazarus starb. Doch danach erweckte er ihn von den auf. Und sprach dann... "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt, und sie ist jetzt, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die darauf geachtet haben, werden leben... Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden..." Johannes 5:25-29



Diese Hoffnung führt nicht zur Enttäuschung und wenn du mehr erfahren möchtest, kannst du auf diesen Link gehen.



http://www.jw.org/de/bibel-und-praxis/fragen/



Liebe Grüße!
whyskyhigh
2013-08-30 05:30:25 UTC
Leben ist warten auf den Tod?



das ist nur der fall bei menschen

die den ganzen tag vor dem fernseher verbringen
2013-08-29 23:01:45 UTC
ist ne sehr düstere Beschreibung des Lebens, und zeigt an, dass Du dringendst einen Psychologen aufsuchen solltest.





tm
2013-08-30 03:01:37 UTC
Leben ist ein Geschenk und eine Herausforderung zugleich.



Wunschkonzert.



Glück ist der Bonus für Realitätsdenker.

Möglichkeitsdenker machen das allerbeste aus dem eigenen Leben.



Leben ist kein Wunschkonzert.

Leben ist die Herausforderung geistig zu wachsen, ist Kampf ums Dasein.

Leben ist ein lebenslanger Lernprozess, bis zum letzten Atemzug.

Die Klugen und Lebens-tüchtigen nutzen Fehlentscheidungen,

Rückschläge als Lernvorgang.

Besser mal was falsch machen, dann daraus lernen, als sich immer

im Kreis drehen und dumm bleiben.



Jeder vollzogene positive Lernvorgang ist eine Stufe höher zur Erkenntnis.

Dumme träumen sich weg, machen immer wieder dieselben Fehler

und handeln sich dadurch Probleme über Probleme ein.

Ein Problem ist ein stecken gebliebener Lernvorgang.



Die jungen Klugen machen einen Fehler, lernen daraus und machen

wieder einen ganz anderen Fehler. Lernen wieder daraus.

So steigen sie in der gesammelten Erkenntnis von Stufe zu Stufe,

bis zum 26.Stock und höher.

Aus dem 26. Stock hast Du eine bessere Übersicht, als aus dem Untergeschoss.
2013-08-29 17:26:44 UTC
nö,warum warten? Er kommt eh, also lieber erst mal leben, das fetzt besser!


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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